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Von wegen Sitzungssaal! Keiner sitzt, als die Münchner Hip-Hop-Helden Creme Fresh die 18.jetzt-Live-Konzerte eröffnen. Bustla, Fatoni und Keno bringen die Leute im Rathaus zum Springen.

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Inzwischen ist die Party in vollem Gange, die Besucher feiern, chatten, diskutieren. Immer mehr junge Leute drängen ins Rathaus. Hier gibt's eine bunte Mischung an Eindrücken vom Fest.

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Wann, wenn nicht auf dem 18jetzt-Fest, soll der Oberbürgermeister Dinge über Münchens Jugend erfahren, die ihm seine Fachreferenten nicht beantworten können. Auf dem mucs-Blog stellte Ude die Frage an die Jugend:

"Was müsste passieren, dass ihr euch endlich politisch einmischt?"

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Was war früher anders?



Sebastian (31): "Es hat sich wenig verändert", "Auf dem Land ist es immer anders."

Was war früher besser?

Michael (58): "Ich möchte die Zeit der Studentenbewegung nicht missen", "Die Studenten von heute demonstrieren nicht mehr so wie früher."

Was war früher anders?

Christine (28): "Ich bin in einer Generation ohne Handys aufgewachsen."

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Was findest du gut, wogegen bist du?



Veronika (18): "Gut finde ich, dass man mit 18 Auto fahren kann."

Isolde (18): "Ich finde die Wahl ab 18 gut", "Bis jetzt spricht nichts gegen das 18-sein."

Michaela (18): "Keiner kann mir etwas vorschreiben, allerdings muss ich mich um alles selber kümmern."

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Ingrid Standl: "Ich mische mich liebend gerne überall ein."

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Gudrun Koppers-Weck: "Wenn ich in Fahrt gerate, lasse ich die anderen nicht zu Wort kommen."

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Was findest du gut und wogegen bist du?

Dominik (18): "Eigentlich ist mir nichts aufgefallen - außer die offizielle Selbständigkeit", "ich bin gegen Ausländerfeindlichkeit."

Julian (18): "Es gibt keine Beschränkung beim Weggehen", "ich bin gegen Ignoranz."



Jessica (18): "Gut finde ich: Ich kann jetzt alleine in Hotels einchecken", "ich bin gegen Rassismus."

Laura (18): "Von jetzt an ist alles legal: Disco, Trinken, Freiheit von den Eltern", "ich bin gegen Diskriminierung und Krieg"

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Was war besonders, als Sie 18 waren?



Peter (46): "Man hat mit 18 den Führerschein bekommen", "Weggehen war noch etwas Besonderes."

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War früher alles besser?



Anna (27): "Jede Zeit ist speziell. Die Zeiten ändern sich, es gibt kein besser und kein schlechter. Es ist eine Frage für Leute, die etwas verpasst haben im Leben."

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Wie war das damals, als Sie 18 waren?



Josef (57): "Das Weggehen war immer etwas Besonderes"; "Die Kommunikation war erschwert, es gab noch kein Handy und zuhause meist auch kein Telefon."

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Endlich volljährig: Was forderst du? Was bekämpfst du?



Christina (20): "Ich finde die Meinungsfreiheit ab 18 gut und ich bekämpfe die Bevormundung von unter 18-Jähriger durch Senioren."

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Wie war es, als Sie 18 wurden? Was war früher anders?



Margit (52): "Man war noch nicht volljährig", "Man ist schon um acht weggegangen und um eins wieder zuhause gewesen."

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Endlich volljährig: Was forderst du? Was bekämpfst du?



Sabrina (17): "Ich finde die Vollmündigkeit vor Gericht gut", "Ich finde es blöd, dass Rauchen jetzt so plötzlich ab 18 ist"

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Was war früher alles besser? Wie war es?



Ben (25): "Früher durfte man erst ab 18 Autofahren - und nicht schon mit 16 oder 17."

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Während die Schneeflocken vom Himmel hinab flocken, laufen die Vorbereitungen im Rathaus auf Hochtouren. Seit Freitag Vormittag verwandeln sich die heiligen Hallen in die größte Party-Location der Stadt. Die wertvollen Glaslampen in einem Fraktionsraum mussten schon den ersten Härtetest bestehen. Zum Glück haben sie dies auch. Während die Brandschutzkommission sich bereit macht, das Gebäude für die Party freizugeben, sammelt das mucs-Team seine Kräfte und freut sich auf ein großes Spektakel.
Das Schnörkel-Gruft-Ambiente des mittelalterlich daher kommenden Rathaus Inneren verspricht so einige glückliche Momente.

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„B-e-z-i-r-k-s-a-u-s-s-c-h-u-s-s. Ein Wort, so sperrig wie ein Verwaltungsakt. Weil das sprachliche Ungetüm so schwer über die Lippen geht, sprechen Eingeweihte nur von „dem BA“. Wohl auch deshalb sind die 25 Stadtteil-Gremien eine von der Öffentlichkeit weit unterschätzte Macht im Kräfteverhältnis der Stadtpolitik.

Monatlich versammeln sich meist ältere Herren und Damen in Hinterzimmern von Gaststätten und Stadteilzentren und stimmen über Bauanträge, Busfahrpläne und Baumfällungen ab.
Was für Außenstehende oft völlig undurchschaubar wirkt, hat viele konkrete Folgen im Stadtteil: So haben die Bezirksausschüsse (BA`s) ein nicht unerhebliches Budget, mit dem sie auch Konzerte, Schulausflüge und Sportanlagen fördern können. Spürbar werden die Mehrheitsverhältnisse der Abstimmungen auch, wenn etwa das Cafe an der Ecke ein paar Tische in die Sonne stellen will und eine Freischankfläche beantragen muss.

Auf dem 18jetzt-Fest kann man schon mal den Jugendbeauftragten des Stadtteils kennen lernen.

Jetzt ist Zeit, mal selber einen Antrag zu stellen. Es kann sich lohnen mucs-Autorin Stephanie Salzhuber hat ein paar Beispiele recherchiert, die zeigen, wozu das Gremium gut sein kann.

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Politiker mit Herz für Planscher
Als die Stadtwerke sich vor ein paar Jahren als Betreiber zurückgezogen hatten, stand das Allacher Schwimmbad vor dem Aus. Eine Bürgerinitiative gründete sich, um das Freibad zu erhalten. Die Rettung gelang. Doch als eine Sanierung für 17.000 Euro anstand, drohte erneut das Ende. Die Bürgerinitiative konnte den Betrag nicht stemmen. Da trat der Bezirksausschuss Allach- Untermenzing auf den Plan. Er opferte ein Drittel seines Jahresbudgets, um das Bad zu sanieren. Jetzt kann Allach wieder baden gehen.

Imageschaden Hasenbergl
Mächtig geärgert haben sich Investoren und Grundstücksbesitzer über den Bezirksausschuss Feldmoching-Hasenbergl. Die Wohnungsbesitzer scheiterten mit ihrem Vorhaben, die Hasenberglstraße um zu benennen, um nicht den Ruf eines Stadtteils mit sinkenden Quadratmeterpreisen ausbaden zu müssen. Ein Stadtteilname als Imageschaden: Die Anwohner wünschen sich eine Umbenennung. Der zuständige Bezirksausschuss lehnt ab: Das Hasenbergl müsse zu seinen Problemen stehen. Man dürfe sich nicht mit einer Namensänderung davonschleichen.

Graffitis von oben
Der Bezirksausschuss Neuhausen- Nymphenburg hat Loomit und Co. zu den Sprühdosen greifen lassen. Seitdem verschönern bunte Graffitis die einst triste Unterführung an der Maria-Ward-Straße. Was Loomit sonst so macht, seht ihr auf der 18jetzt-Party in der mucs-Lounge.

Der große Rauschangriff
Die romantisch rauschenden Kaskaden an der Maximiliansbrücke müssen saniert werden. Aus Kostengründen wollte die Stadt auf das aufwendige Treppenmodell verzichten und durch zwei flache Stufen ersetzen. Die Bezirksausschüsse Altstadt- Lehel und Au- Haidhausen organisierten den Widerstand mit Unterschriftensammlung und BA-Beschlüssen. Die Verwaltung knickte ein: Jetzt greift das Baureferat tiefer in die Tasche. Die fünf Stufen bleiben erhalten - und Gischt und Rauschen auch.

Schlösschen statt Vereinsheim
Moosach hatte lange einen Platz für sein Vereins- und Kulturleben gesucht. Auf Idee und Initiative des Bezirksausschusses hin, wurde das 300 Jahre alte und denkmalgeschütze Pelkovenschlössl zum Kulturtreff. Seitdem genießen Moosacher Künstler adligen Flair.

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Umfrage: Wie kannst du dir München noch leisten?
Ich lasse meine Eltern zahlen
Jobben statt schlafe
Schulden machen, solange mir noch jemand Geld leiht
Konsumverweigerer und stolz darauf!

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Wem würdest Du deine erste Stimme geben?
SPD
CSU
Grüne
Die Linke
FDP
Keinem

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Wer rockte das Rathaus am besten?
Creme Fresh
Fertig Los!
Schein

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Wann, wenn nicht heute, sollte der Oberbürgermeister Dinge über Münchens Jugend erfahren, die ihm seine Fachreferenten nicht beantworten können. Auf dem mucs-Blog stellt Ude die Frage:

"Was müsste passieren, dass ihr euch endlich politisch einmischt?"

Ihr gebt die Antwort!
Jetzt gleich per SMS an 0160-94 60 78 69!

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Manchmal kommt es einem vor, als sei München auf „fastforward“ gestellt. Wer an der Kasse zu lange sein Kleingeld sucht, wird angeraunzt, wer an der roten Ampel nicht bei gelb losfährt, hört ein Hupkonzert, und die Schrittgeschwindigkeit in der Kaufingerstraße gehört wohl zu der schnellsten weltweit. Stephanie Salzhuber hat sich auf die Suche nach Zeitoasen gemacht und entdeckte sechs Orte, wo man den Münchner Schlendrian in Ruhe pflegen kann.



ABSCHALTEN AM ALTAR
Auf den ersten Blick ist es ein Würfel – auf den zweiten Blick eine Kirche. Einfach reinsetzen, Augen zu und Stille genießen. Oder sich bei einem Konzert von der gewaltigen Orgel entrücken lassen.
Herz-Jesu-Kirche / Romanstraße 6

RUHEN IM PARK
Japanischen Gärten wird nachgesagt, eine geheimnisvolle Ruhe auszustrahlen. Münchens Partnerstadt Sapporo baute uns 1983 im Westpark einen Garten nach den Gesetzen von Feng Shui und Yin und Yang. Bei Sonne lassen sich die müden Füße im glitzernden See kühlen, während der Blick auf die nepalesische Pagode die Münchner Hektik vergessen lässt.
Westpark / U6 U4 U5 Westpark / S7 Heimeranplatz

GESTRIG GENIESSEN
Kleiner, älter, anders. Im „Neuen Arena“ vor die Leinwand setzen sollte sich, wer keinen Hollywood-Mainstream mehr will. Hier findet man eine delikate Auswahl aus dem filmischen Abseits moderner oder längst vergangener Filmkunstzeiten.
Neues Arena / Hans-Sachs-Str. 7 / Tel. 260 32 65

LIEBESTRUNK SCHLÜRFEN
Während Kaffee nur wach macht, weckt Kakao die Liebeshormone. Viele glückliche Stunden kann man in der wohnzimmerhaften B-Cocoa-Bar verbringen. Bei dem Trinkschokolade-Spezialisten können die Gäste aus 19 Sorten wählen; darunter Kakao mit Chili-, Vanille-, Lavendel-, Kokos- oder Pfefferminze-Geschmack.
B-Cocoa-Bar / Kazmairstr. 24

SCHLUMMERN BEIM SCHIMMERN
Monarchen hatten ja bekanntlich viel Zeit totzuschlagen. Im Nymphenburger Schlosspark können wir es ihnen gleichtun: An der großen Kaskade, dem künstlichen Wasserfall im hintersten Parkteil, lässt sich bei im Wasser schimmerndem rosa Marmor, antiken Götterstatuen und barockem Ziergarten prima die Zeit vergessen.
Schloss Nymphenburg / Bus 51, Tram 17 Schloss Nymphenburg

RUHIG MAL KUGELN SCHIEBEN
Boule ist nicht nur was für ältere Männer mit runden Bäuchen. Die Langsamkeit macht das französische Kugelspiel höchst kommunikativ. Der Hofgarten mit seinen Sandwegen ist Zentrum des neuen Trend-Hobbys.
Boulespielen im Hofgarten / U3 U6 U4 U5 Odeonsplatz

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hin: Pudelwohl beim Frühkaffee
Was gibt es Schöneres, als an einem sonnigen Morgen ein leckeres Croissant und einen frisch gemachten Kaffee in der Sonne zu genießen? Im Bonni Gemischtwarensalon kann man das bei den lieben Bonnibesitzern machen. Dort sitzt man gemütlich vor dem Laden, der voll ist von Dingen, die man unbedingt haben will. Neben Kaffee, Tee, Schokolade und kleinen Pudelaccessoires gibt es von Ulrike Beck gestaltetes Geschirr mit kleinen süßen Pudeln drauf. Also nichts wie hin! Untere Weidenstr.
24, Di-Fr 8-20 Uhr; Sa. 10-16 Uhr < Anna-Lena Zintel

weg: Sitznachbarn mit mp3-Handy
Seit ein paar Monaten weiß ich, dass affektierte Gespräche unter Sitznachbarn nicht das Schlimmste sind, was beim S-Bahnfahren passieren kann. Als neue Plage taucht die Gattung der Lautsprecherhandy-Prolls auf.
Kleine Aggro-Kinder, die ihre blechern klingenden Spielzeuge zu gerne auf maximale Lautstärke drehen. Und das größte Phänomen:
Man hört nur schlechte Musik aus diesen tragbaren 0,5-Watt-Lautsprechern mit Telefon. Deswegen: Wegsetzen! Gute Musik braucht keine erzwungene Aufmerksamkeit. < Dobby Drozd

hin: Mord nach Drehbuch
Stehst du auf Krimis und Psychospielchen? Dann solltest du das Blutenburg-Theater kennen. Das kleine Theater in Neuhausen ist Münchens einzige Kriminalbühne. Schon bei der Einrichtung gibt es wundervolle Gimmicks wie den ermordeten Zwerg, der mit einem Messer im Rücken auf dem Klavier liegt. Bei schwachen Nerven helfen die Drinks „Miss Marple“ oder „Kalte Leiche“. Gespielt werden Klassiker von Edgar Wallace und moderne Kriminalstücke. Wer sich in die Welt der mörderischen Intrigen hineinziehen lässt, sollte nicht vergessen, jemanden zum Festhalten mitzunehmen.
Blutenburgstr. 35, Karten für Schüler und Studenten ab 15 Euro / www.blutenburg-theater.de < Franziska Inngauer

hin: Musik direkt vom Erzeuger
Der Laden ist nicht viel größer als ein U-Bahnlift: Trotzdem findest du im Gutfeeling-Store eine Unmenge an feinen experimentierfreudigen Münchner Labeln wie Trikont, Bodensatz, Echokammer und auch Gutfeeling. Bei einem vom Chef Andi Staebler selbst gebrühten Espresso kannst du in Ruhe Münchner Subkultur-Luft schnuppern. Als Mitbegründer von Inpalumbia, Analstahl, Los Hermanos Patchekos („Münchner 7“-Soundtrack) und Dos Hermanos steht mit Staebler auch gleich ein Urvieh der Münchner Bandgeschichte am Tresen. Gutfeeling, der Bio-Hofladen der Musikindustrie. Mo-Do 13-20 Uhr, Reisingerstr./Ecke Maistr. 1, 80337 München / www.gutfeeling.de < Stephanie Salzhuber

weg: Unis mit Studiengebühren
Mit dem kostenpflichtigen Studium will die Landesregierung den Bildungsbetrieb sanieren.
In den Unis merkt man nicht viel davon. Erst kürzlich bröckelte in der LMU sinnbildlich der Putz von der Decke und auch sonst berichten Studenten eher von überfüllten Hörsälen, unmotivierten Professoren und fehlenden Büchern als von der hohen Qualität der Ausbildung an TU und LMU, die neuerdings den Namen „Exzellenz-Uni“ führen dürfen. Wohin fließt unser Geld eigentlich?
Eine Frage, die jeder Student stellen sollte, der nicht nur das Ende seiner Bildungszeit anstrebt. < Mani Khavari

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