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8-5-0 Reinfeiern in den Stadtgeburtstag
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mucs, das Magazin der Jungen VHS, präsentiert Münchens Jungmacher. Freitag, 13. Juni 2008, ab 23 Uhr in der Black Box (Gasteig), Eintritt ist kostenlos.

Was macht eine 850-Jährige noch so anziehend? Die richtige Dosis Spaß- und Subkultur. Mit dem großen Geburtstagsfest 8-5-0 am 13. Juni 2008 wird allen Menschen gedankt, die unser Millionendorf mit kreativer Energie zur lebendigen Lebenswert-Metropole machen. Direkt im Anschluss an den offiziellen Jubiläums-Empfang des Oberbürgermeisters in der Philharmonie, empfängt mucs um 23 Uhr in der Black Box (Gasteig) die Kult- und Szene-Macher dieser Stadt zu einer langen Geburtstagsfeier und einem kräftigen Schluck aus dem Jungbrunnen.

Auf www.mucs-blog.de wählen die Münchner die besten DJs, Clubs, Labels, Medien und Läden. Die Sieger erwartet ein einzigartiges „Münchner Kindl zum Knuddeln“-Kissen von Stephanie Müller (rag*treasure).

In der langen Geburtstagsnacht 8-5-0 mischt die Münchner VJ Mo legendäre Filmsequenzen aus Münchner Kultserien auf einer Großleinwand. Von Monaco Franze bis Tatort wird die Black Box zu einer visuellen Stadtkulisse, während die DJs von M 94.5 die Tanzfläche mit Tönen der Münchner Schule beschallen.

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Unsere Autorin Sara Zinser verbrachte einen Tag vor den Toren der Muffathalle. Sie war nicht alleine.



Während selbst die Isar noch ruhig in ihrem Bett vor sich hin plätschert, verwandelt sich um 7 Uhr morgens der Platz vor der Münchner Muffathalle zum lärmenden Campingort: Horden von jungen Mädchen - bereits voll in Schale geworfen - und ein mitgeschleifter junger Mann - der jetzt ein Gesicht wie 7-Tage-Regenwetter zieht, aber später begeistert in der ersten Reihe mitgröhlt - nähern sich mit goldenen Sanitätsdecken und heiß gefüllten Thermosflaschen. Gute zehn Stunden später wird die Halle erst öffnen, um rund 1500 Fans die kanadische Pop-Punk Band Simple Plan feiern zu lassen.

Während die fünf Jungs noch friedlich in ihren schmalen ein-Mann-Kabinen im Tourbus nebenan schlummern, belagern ihre zahlreichen Anhänger den harten Asphalt vor dem Tor, um nachher die besten Plätze zu ergattern. Obgleich die Sonne sich noch lange nicht blicken lässt, beharrt die temperamentvoll, laut lärmende Fraktion aus Italien auf ihre dunkel getönten Gläser. Im Schneidersitz hocken die Fans auf dem dreckigen und kühlen Boden und diskutieren über die verschiedenen Bezeichnungen, die einem im Laufe des Fan-Daseins angehängt werden.

Nicht Fan, sondern Supporter!

Ein kaum 18-Jähriges Mädchen mit langem, schwarzem Haar, einem Pony der Marke "Die-Hälfte-Durchblick-reicht-auch", dunkel geschminkten Augen und lila gemusterten Leggins zum gleichfarbigen Rock erklärt, dass sie schon ihres Aussehens wegen gewöhnt ist als Groupie beschimpft zu werden. Sie würde sich aber selbst bei der Betitelung als Fan etwas unwohl fühlen, weil man dann gleich das kreischende und in Ohnmacht fallende Girlie vor Augen hat - meint sie, während sie mit dem kleinen Ring in ihrer Unterlippe spielt. Eine blonde Frau, die die Dreißig schon ein Weilchen überschritten hat, aber genauso stolz das knallgrüne Bandshirt ihrer Lieblinge trägt, pflichtet bei. Einstimmig beschließt die Gruppe, dass sie lieber Anhänger und Supporter genannt werden möchten.

Neben dem mitgeschleiften, jungen Mann, der sich später als älterer Bruder herausstellt, spielt seit dem späten Vormittag auch ein einzelner Security den Hahn im Korb. Ungeniert gähnend beschwert er sich über das frühe Erscheinen der Fans, die ihn damit aus seinem warmen Bett zwangen. Er flirtet gelegentlich mit vereinzelten Mädchen in den vorderen Reihen und scheint sich auszugucken, wen er später nach vorne lässt.

Bitte nicht atmen

Ab 14 Uhr quetscht sich dann die stark angewachsene Menge wartender Supportern in eine schmale Eisenabsperrung, mit der Konsequenz, dass sie nun nicht mehr aufs Klo, geschweige denn sich überhaupt von Ort und Stelle bewegen können. Die drei Italienerinnen stehen laut schnatternd ganz vorne, haben ihre Sonnenbrillen rätselhafter Weise beim Einsatz der ersten Strahlen abgesetzt und kommentieren jede Weisung des Securities mit „Italia! Kein Deutsch.“

Mittlerweile steht ein langhaariger Rocker in dunkler Kluft neben der braven Schülerin, die die Wartezeit nutzt, um sich den Lernstoff einzupauken. Ein Papa, der eigentlich nur als Begleitung mitkommen sollte, unterhält sich begeistert mit dem bunt-haarigen Punker. Diese Verbrüderung missfällt offensichtlich seiner minderjährigen Tochter. Entweder man mutmaßt gemeinsam über die kommende Songreihenfolge oder beschimpft sich lautstark, weil der Nachbar es wagt den einschlafenden Fuß zu bewegen oder tief einzuatmen und damit eine Kettenreaktion auslöst.

Ein Hauch von Absperrband

Die Südländer sind ganz gut darin den Missmut auf sich zu ziehen. Ansonsten unterhält man sich überraschend entspannt, betrachtet aber Nebenmänner und -frauen argwöhnisch, ob es ernst zu nehmende Gegner für den Kampf um die bessten Plätze seien könnten.

Ein handbreites und dünnes, rot-weißes Absperrband soll verhindern, dass 500 drängende Körper sogleich die Halle in Besitz nehmen und den, wie immer verspäteten Soundcheck, stören. Es wird gedrängelt und geschubst. Gemotzt und Geschimpft. Doch Punkt 19 Uhr öffnen sich die Tore und wie auf dem Schlachtfeld, mit dem Befehl zum Angriff, stürmt die Menge in den Saal. Die Schnellsten und Stärksten siegen, wie so oft im Leben.

Die drei Pastafresser, wie die südländischen Mädchen mittlerweile genannt werden, haben sich ihre ersehnten Plätze in der ersten Reihe erkämpft. Von dort aus wird der gutgebaute Sänger Pierre und Bassist David, mit der knallroten Röhrenjeans bezierzt: Mit aufreizendem durch die Haare fahren, über die Lippen lecken und verzweifeltem in der Luft nach ihnen grabschen. Die Bandmitglieder amüsieren sich köstlich.

Während des Konzertes fallen eine Reihe Mädchen in Ohnmacht. Der nette Security-Mann, der immer noch allein ist, hat alle Hände voll zu tun sie aus der tanzenden und hüpfenden Menge zu ziehen. Die große Mehrheit hätte sich gewünscht, dass die drei Italienerinnen darunter gewesen wären.

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Im Gasteig schufen Kreisjugendring, Münchner Volkshochschule und städtische Referate Kindern aus Einwandererfamilien eine Plattform, um „ins Zentrum zu (d)rücken“.



So viele Baseball-Caps, Muskelshirts, grobmaschige Halsketten und andere Symbole der Ghettokultur hat man in den Gasteig-Fluren bisher wohl nie gesehen. Bei der Finissage des Integrations-Projekts „Cheka?!“ präsentierten Jugendliche in der Black-Box am Samstag Musik, Tanz, Lesungen, Theater und Artistik rund um das Thema Fremdsein. Unter dem Motto „Münchner Jugendliche (d)rücken ins Zentrum“ holte eine Veranstaltungsreihe der Landeshauptstadt München, des Kreisjugendrings und der Offenen Akademie der MVHS von 24. Januar bis 9. März junge Münchner mit und ohne Migrationshintergrund in den Kulturtempel an der Rosenheimer Straße.

Doch aller Druck bewegt wenig, wenn er von dem, der Platz machen soll, nicht gespürt wird. So rückten und drückten die jungen Menschen zwar mit spannenden kulturellen Beiträgen in den zentralen Kulturtempel, aber kaum einer nahm Notiz davon. Jugendliche, Sozialarbeiter und Ausländerbeirat blieben auch bei der Abschlussveranstaltung des Teilhabe-Projekts weitgehend unter sich. Keine Lokalredaktion schickte einen Fotografen, keine politische Fraktion einen hochrangigen Vertreter, selbst Kooperationspartner geizten mit ihrer Anwesenheit.

So durften wieder nur Eingeweihte miterleben, wie insgesamt rund 50 Darsteller - vom Kind bis zum jungen Erwachsenen - den Nachmittag zu einem Fest ihrer Talente, einer Schau ihrer kulturellen Fähigkeiten machten. Begeisterung gleich zu Beginn, als der Jugendtreff Harthof modernen Tanz vor dem Carl-Orff-Saal präsentierte. Wie einst Sir Simon Rattle für das international beachtete Klassik-Projekt „Rhythm is it“ in Berlin, hat der Profi-Tänzer Alan Brooks, der sonst seinen Körper in den großen Theatern der Welt biegt, in München mit einem guten Dutzend junger Menschen drei Monate lang eine anspruchsvolle Tanzperformance einstudiert. Die schwierigen sozialen Verhältnisse der Schüler wurden nicht ausgeblendet, sondern zum Thema des Stückes gemacht. Das sagte schon der Titel: „Mind the gap – Vorsicht Abgrund“. Eine Ton-Diaschau der Initiatorin Maro Nikolaido-Murböck, Sozialpädagogin des Jugendzentrums, macht das Projekt zum bleibenden Gesamtkunstwerk, in dem es die Gesichter der meist aus sozial schwachen Verhältnissen stammenden Jugendlichen mit ihren Gefühlsausdrücken zwischen Angst, Mut und Glück auf Großleinwand bannte. Die unaufdringliche Kamera begleitete die Jugendlichen auf ihrem Weg von den ersten Proben voller Selbstzweifel bis zur selbstsicheren Umsetzung der komplexen Anweisungen. Die Bilder vermitteln eine Ahnung von der Energie, die der mal nachdenkliche, mal lachende – aber immer konzentrierte Tanz-Trainer bei seinen Schützlingen wecken konnte: „Ich will zeigen, dass es verständlich ist, wenn sie sagen: Hier in der Ecke ist es unbequem“, sagt Brooks.

Mehr Raum zur Entfaltung können auch die Teilnehmer aus dem Flüchtlingsheim gebrauchen – im wörtlichen Sinne. In München sind Kinder von Asylbewerbern gewöhnt, mit vier Personen in einem Zimmer von 13 Quadratmetern zu leben. Weil auch für die musische Erziehung kaum Geld da ist, bleiben wenig Alternativen zum ältesten Instrument der Menschheit. Mit Trommeln aus Senf- und Kartoffelsalat-Eimern verschafften sich die Kinder aus der Unterkunft in der Heinrich-Wieland-Straße in der Black Box Gehör. Einige hätten trotzdem lieber eine Breakdance-Nummer präsentiert. Fünf sehr junge Buben drehen sich auf dem weichen Gasteig-Teppich Kopf stehend um die Wette.

Viel Wertvolles für die Integrationsdebatte hätten Münchner auch aus den abgedruckten Interviews mit Hauptschüler aus der Bernaysstraße und der Guardinistraße mitnehmen können. In der Fotoausstellung „Wer einen Freund hat, ist kein Verlierer“ zeigen die Antworten, dass die Parallelgesellschaft längst Wirklichkeit geworden ist. Etwa wenn ein Junge in der Rubrik „Ich hatte einen Freund“ sagt, „Es ist blöd, dass er so jung, mit 16, bei einer Messerstecherei ums Leben kam.“ Oder wenn ein 15-jähriges Mädchen erzählt: „Meine beste Freundin ist, meine Halbschwester. Sie ist 14. Sie ist alles für mich. Seit mein Vater eine neue Freundin hat, hat er für uns eine Wohnung gemietet. Wir machen alles allein: waschen, bügeln, …“ Ernüchternd auch die Realitäten eines jungen Ausländers bei Wahl seiner Geliebten: „Mein Vater wollte nicht, dass ich eine deutsche Freundin habe.“

Viele junge Einwandererkinder haben es sich in ihren Nischen trotzdem gemütlich gemacht. Mit Musik-Kollektiven hoffen viele auf den großen Durchbruch. Und plötzlich erscheinen die Devotionalien der afroamerikanischen Unterklasse nicht mehr so weit hergeholt. Die drei Sängerinnen der Hip-Hop-Gruppe „Black`key`sis“ haben sich die Anfangsbuchstaben ihres Bandnamens auf die kurzen Taschen ihrer sehr kurzen Hosen genäht. Dem tobenden Publikum erscheinen die drei schwarzen Stimmen reif für eine große Karriere. Sie werden als „Mädchen aus Angola“ angekündigt, obwohl zwei von ihnen hier geboren sind. Die 16- und 17-jährigen Mädchen aus dem Nordschwabinger Jugendtreff Bierderstein behaupten, so was störe sie nicht. Hauptsache sie selbst fühlten sich in München „heimisch“.

Weil das Thema den Medien offenbar „fremd“ war, verpassten viele Münchner ein Projekt, das frei von Integrations-Pathos und ohne Image-Kalkül kultureller Institutionen authentische Münchner Nischenkultur ins Zentrum rückte. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema gewagt, haben deutsche Lehramtsanwärter der LMU. In ihrem Theaterprojekt „Über das Fremdsein“ viel der Satz: „Fremd ist der Weintrinker auf dem Oktoberfest“. Eine schlichte Weisheit über Nischendasein, die wohl auch im Zentrum der Gesellschaft ankommt.

Zur "Cheka" - Bildergalerie.

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Als Mitglied des „Balletttheaters München“ tanzte Alan Brooks lange im Gärtnerplatz-Theater. Jetzt versucht der Profi mit Tanzworkshops junge Menschen ins Rampenlicht zu holen, die sonst im Schatten der Gesellschaft stehen. Mit dem Jugendtreff Harthof probte er drei Monate modernen Tanz.
Am Samstag präsentierten die Schüler im Rahmen des Migrations-Projekts „Chekas end“ im Gasteig ihr Stück mit dem vieldeutigen Titel: „Mind the gap - Vorsicht Abgrund“. Der mit Ovationen gefeierte Auftritt erinnert an das Berliner Vorzeige-Projekt „Rhythm is it“ und lässt Zuschauer mit der Frage zurück, warum Tanzprojekte so wirkungsvoll sind.



mucs: Viele ihrer Jugendlichen blicken schon früh auf eine Karriere als Schulversager zurück. Bei Ihnen wirkten sie motiviert bis in die Zehenspitzen. Was machen Sie anders?
Brooks: Ich habe eine andere Rolle, als ein Lehrer in der Schule und ich genieße es, mit ihnen zusammen zu sein. Man kann nicht als Chef reingehen und sagen: Mach jetzt was ich will! Die Jugendlichen von heute haben schon so viel hinter sich, haben so viel Erfahrung. Da habe ich wirklich endlos viel Respekt.

mucs: Was hat ein Elfjähriger hinter sich?
Brooks: Heute weiß ein Elfjähriger genau Bescheid über Scheidung, HIV, Krebs, Ausländersein, Klimawandel. Er kann zu Hause viele Probleme haben und von Identitätsproblemen geplagt sein. Ein Elfjähriger wird heute mit Werbung bombardiert, die ihm sagt: Die Jungs müssen supercool und stark sein. Die Mädels müssen superschlank und schön sein.

mucs: Welche Rolle spielt die Schule im Leben der Kinder?
Brooks: Im deutschen Schulsystem sind Elfjährige heute leider schon in Gymnasiast, Realschüler oder Hauptschüler eingeteilt. Einem Kind aus der Hauptschule können wir nicht mehr sagen: Alles was du dir erträumst, kann wahr werden. Ich kann nur sagen: Es wird hart! Nur wer kämpft und lernt, Respekt vor sich selbst zu haben, nur wer sagt: Ich bin was wert, hat bessere Chancen. Das gilt im Tanzworkshop genau wie im Leben, wenn es um die Frage geht: Was mache ich mit meinem Tag? Wir müssen positive Energie geben und die negative Energie nehmen.

mucs: Wie kam es zu dem Titel „Vorsicht Abgrund“?
Brooks: Man erwartet, dass Ausländer irgendwie reinpassen. Aber man lässt den Leuten, die kommen keinen Platz. So werden sie ein bisschen in die Ecken gequetscht. Und dann meckert die Gesellschaft, wenn die Leute sagen: Es ist hier unbequem in der Ecke. Für mich ist wichtig zu sagen: Hey, du bist ein Mensch – fantastisch – komm rein! Wir machen für euch Platz. Alle haben das Recht, zu sagen, ich bin hier und ich bin was Wert. Das ist wie beim Tanzen.

mucs: Mussten die jungen Menschen viele Ängste überwinden?
Brooks: Die Pubertät ist sowieso ein schwieriges Alter. Alles ist neu - auch der eigene Körper. So gab es in der Gruppe auch viele Ängste, aber sie wurden schnell besiegt. Es ging unfassbar schnell. Von der ersten Probe vor drei Monaten bis heute ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht.

mucs: Was hat sich verändert?
Brooks: Dass sie Konzentration haben, dass sie aktiv Energie geben und dass sie sich untereinander unterstützen. Anfangs kamen sie und dachten: Ich muss cool sein, sonst werden die anderen meine Schwäche finden. Jetzt sagen sie: Okay, wir sind alle ein Team. Dieses Gefühl, es am besten zu schaffen, wenn alle zusammen bleiben und sich unterstützen, das kam sehr schnell. Am Anfang waren sie es auch nicht gewöhnt, dass ihre Ideen wahrgenommen werden. Am Ende kamen sie mit vielen guten Ideen.

mucs: Jetzt ist der Workshops zu Ende. Was bleibt?
Brooks: Eine ganz simple Sache, wenn jemand fragt, kannst du tanzen, sagen sie jetzt: Ja. Sie haben gelernt mit ihrem Körper zu sprechen. Sie können sagen: Ich weiß ein Stück besser, wer ich bin. Ich weiß ein Stück besser, wie ich mich ausdrücke. Und ich bin zwar nicht perfekt, aber ich bin ganz okay!
Und ich hoffe, wenn sie in Zukunft wieder mal gedemütigt werden, kommt der Kern wieder durch, der ihnen sagt: Nein, ich kann was, ich bin was wert, ich mache weiter. Ich hoffe dass diese Stärke siegen wird, denn diese jungen Leute sind es alle wert.

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