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„B-e-z-i-r-k-s-a-u-s-s-c-h-u-s-s. Ein Wort, so sperrig wie ein Verwaltungsakt. Weil das sprachliche Ungetüm so schwer über die Lippen geht, sprechen Eingeweihte nur von „dem BA“. Wohl auch deshalb sind die 25 Stadtteil-Gremien eine von der Öffentlichkeit weit unterschätzte Macht im Kräfteverhältnis der Stadtpolitik.

Monatlich versammeln sich meist ältere Herren und Damen in Hinterzimmern von Gaststätten und Stadteilzentren und stimmen über Bauanträge, Busfahrpläne und Baumfällungen ab.
Was für Außenstehende oft völlig undurchschaubar wirkt, hat viele konkrete Folgen im Stadtteil: So haben die Bezirksausschüsse (BA`s) ein nicht unerhebliches Budget, mit dem sie auch Konzerte, Schulausflüge und Sportanlagen fördern können. Spürbar werden die Mehrheitsverhältnisse der Abstimmungen auch, wenn etwa das Cafe an der Ecke ein paar Tische in die Sonne stellen will und eine Freischankfläche beantragen muss.

Auf dem 18jetzt-Fest kann man schon mal den Jugendbeauftragten des Stadtteils kennen lernen.

Jetzt ist Zeit, mal selber einen Antrag zu stellen. Es kann sich lohnen mucs-Autorin Stephanie Salzhuber hat ein paar Beispiele recherchiert, die zeigen, wozu das Gremium gut sein kann.

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Ach so
Schau an, was man alles nicht so mitbekommt ...

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antrag
ich stelle den antrag: die affen in hellabrunn müssen künftig schwimmkurse besuchen. sicherheit geht vor.

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