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Mucs wird 10! Liebe Leser, hoch die Tassen - mucs wird 10! Das... |
![]() hin: Pudelwohl beim Frühkaffee Was gibt es Schöneres, als an einem sonnigen Morgen ein leckeres Croissant und einen frisch gemachten Kaffee in der Sonne zu genießen? Im Bonni Gemischtwarensalon kann man das bei den lieben Bonnibesitzern machen. Dort sitzt man gemütlich vor dem Laden, der voll ist von Dingen, die man unbedingt haben will. Neben Kaffee, Tee, Schokolade und kleinen Pudelaccessoires gibt es von Ulrike Beck gestaltetes Geschirr mit kleinen süßen Pudeln drauf. Also nichts wie hin! Untere Weidenstr. 24, Di-Fr 8-20 Uhr; Sa. 10-16 Uhr < Anna-Lena Zintel weg: Sitznachbarn mit mp3-Handy Seit ein paar Monaten weiß ich, dass affektierte Gespräche unter Sitznachbarn nicht das Schlimmste sind, was beim S-Bahnfahren passieren kann. Als neue Plage taucht die Gattung der Lautsprecherhandy-Prolls auf. Kleine Aggro-Kinder, die ihre blechern klingenden Spielzeuge zu gerne auf maximale Lautstärke drehen. Und das größte Phänomen: Man hört nur schlechte Musik aus diesen tragbaren 0,5-Watt-Lautsprechern mit Telefon. Deswegen: Wegsetzen! Gute Musik braucht keine erzwungene Aufmerksamkeit. < Dobby Drozd hin: Mord nach Drehbuch Stehst du auf Krimis und Psychospielchen? Dann solltest du das Blutenburg-Theater kennen. Das kleine Theater in Neuhausen ist Münchens einzige Kriminalbühne. Schon bei der Einrichtung gibt es wundervolle Gimmicks wie den ermordeten Zwerg, der mit einem Messer im Rücken auf dem Klavier liegt. Bei schwachen Nerven helfen die Drinks „Miss Marple“ oder „Kalte Leiche“. Gespielt werden Klassiker von Edgar Wallace und moderne Kriminalstücke. Wer sich in die Welt der mörderischen Intrigen hineinziehen lässt, sollte nicht vergessen, jemanden zum Festhalten mitzunehmen. Blutenburgstr. 35, Karten für Schüler und Studenten ab 15 Euro / www.blutenburg-theater.de < Franziska Inngauer hin: Musik direkt vom Erzeuger Der Laden ist nicht viel größer als ein U-Bahnlift: Trotzdem findest du im Gutfeeling-Store eine Unmenge an feinen experimentierfreudigen Münchner Labeln wie Trikont, Bodensatz, Echokammer und auch Gutfeeling. Bei einem vom Chef Andi Staebler selbst gebrühten Espresso kannst du in Ruhe Münchner Subkultur-Luft schnuppern. Als Mitbegründer von Inpalumbia, Analstahl, Los Hermanos Patchekos („Münchner 7“-Soundtrack) und Dos Hermanos steht mit Staebler auch gleich ein Urvieh der Münchner Bandgeschichte am Tresen. Gutfeeling, der Bio-Hofladen der Musikindustrie. Mo-Do 13-20 Uhr, Reisingerstr./Ecke Maistr. 1, 80337 München / www.gutfeeling.de < Stephanie Salzhuber weg: Unis mit Studiengebühren Mit dem kostenpflichtigen Studium will die Landesregierung den Bildungsbetrieb sanieren. In den Unis merkt man nicht viel davon. Erst kürzlich bröckelte in der LMU sinnbildlich der Putz von der Decke und auch sonst berichten Studenten eher von überfüllten Hörsälen, unmotivierten Professoren und fehlenden Büchern als von der hohen Qualität der Ausbildung an TU und LMU, die neuerdings den Namen „Exzellenz-Uni“ führen dürfen. Wohin fließt unser Geld eigentlich? Eine Frage, die jeder Student stellen sollte, der nicht nur das Ende seiner Bildungszeit anstrebt. < Mani Khavari ... comment
dagmar17,
Donnerstag, 18. Oktober 2007, 19:25
Sehr gut beobachtet! Es ist schon erstaunlich, dass immer die Leute mit dem schlechtesten Musikgeschmack das bedürfnis entwickeln, diesen mit ihrer Umwelt zu teilen! Da hilft meist nur noch, Stöpsel in die Ohren, laut aufdrehen und den Rest ausblenden!
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bflo,
Donnerstag, 18. Oktober 2007, 19:30
High-Tech
Zudem haben auch die Leute mit dem schlechtesten Musikgeschmack immer die technisch besten Geräte zur Verfügung (MP3-Player, Handys etc.). So ist es ein Leichtes, damit die Umwelt zu "verschmutzen". Mit meinem alten Sony-Walkman wäre das damals nicht möglich gewesen.
Früher war eben alles besser... ... link ... comment |
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